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150 hp Hard (Abgabe eines Antriebdrehmoments, das dem Motorrad einen sportlichen Charakter verleiht, mit einer Höchstleistung von - 150 PS (100 PS Hard für den Markt Frankreich)
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150 hp Soft (Abgabe eines Antriebdrehmoments, das dem Motorrad einen Touring-Charakter verleiht, mit einer Höchstleistung von - 150 PS (100 PS Soft für den Markt Frankreich)
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Resultiert die Drosselklappenöffnung unterhalb eines spezifischen Schwellenwerts, wird die einzuspritzende Kraftstoffmenge anhand einer mit „speed-density” bezeichneten Strategie festgelegt (Motordrehzahl - Druckwert in den Ansaugkrümmern). Es gibt also ein Basismapping für die Kraftstoffmenge mit den Koordinaten Drehzahl - Druck für den Zylinder 1 (waagrechter) und einen für den Zylinder 2 (senkrechter).
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Resultiert die Drosselklappenöffnung über einem spezifischen Schwellenwert, wird die einzuspritzende Kraftstoffmenge anhand einer mit „α-n” bezeichneten Strategie festgelegt (Drosselklappenöffnungswinkel - Motordrehzahl). Es gibt also ein Basismapping für die Kraftstoffmenge mit den Koordinaten Drosselklappenwinkel - Druck für den Zylinder 1 (waagrechter) und eines für den Zylinder 2 (senkrechter).
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Liegt der Drosselklappenwinkel auf einem Wert zwischen den beiden genannten Schwellenwerten, wird die einzuspritzenden Grundmenge über beide der angegebenen Strategien gleichzeitig bestimmt.
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den Erhalt einer flüssigen Drehmomentenabgabe dank einer Filterung durch das Steuergerät des vom APS kommenden Signals. Da hier zwischen dem Gasdrehgriff und den Drosselklappen keine Verbindung über Bowdenzüge besteht, haben die nicht perfekt kontrollierten Bewegungen am Gasdrehgriff selbst, z.B. durch unebenen Straßenbelag, der sich auf die Arme und Hände des Fahrers auswirkt, keine direkte und sofortige Auswirkung auf die Abgabeleistung des Motors.
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ein besseres Management der unterschiedlichen Betriebsphasen des Motors. Die Kontrolle der Drosselklappenposition über das Steuergerät ermöglicht eine Regulierung des Einlassvolumens in den Motor, die von der vom Fahrer vorgegebenen Position des Gasdrehgriffs abgekoppelt ist. Mit diesem Management wurden verschiedene Öffnungsstrategien der Drosselklappen festgelegt (150 hp Hard, 150 hp Soft, 100 hp), die der Fahrer wählen kann, ohne dass dabei die Kalibrierung der Motorsteuerung geändert wird (bzw. die eingespritzte Kraftstoffmenge und die Zündvorverstellungen, die einzig und alleine von der Öffnungsstrategie der Drosselklappen unter 150 hp hard definiert werden).
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Kraftstoffverbrennung mit magerem Gemisch -> Abgase mit hohem Sauerstoffgehalt -> die Spannung des Lambdasondensignals ist niedrig (neigt zu 0 V.).
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Kraftstoffverbrennung mit fettem Gemisch -> Abgase mit geringem Sauerstoffgehalt -> die Spannung des Lambdasondensignals ist hoch (neigt auf 1 V.).
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eine Veralterung der Elemente, aus denen die Zylindereinheiten bestehen, was eine Variation der Betriebsnennwerte zur Folge hat (Ventilspiele, Verkrustungen in den Brennräumen und an den Ventilen, Passungsabdichtung an Zylindern-Kolben, Abweichungen beim Ein- und Auslassdurchsatz);
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eine Veralterung der Elemente, aus denen die Motorsteuerung gebildet wird (Abweichungen der elektrischen Eigenschaften der Sensoren und der Stellantriebe);
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einen Defekt an einem oder mehreren Elementen, die den Verbrennungsprozess oder das Bilden des Gemischs beeinflussen (z.B. anormaler Einlass, Funktionsstörungen an den Einspritzdüsen, abweichender Kraftstoffdruck usw.).
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Wird der Motor ausgeschaltet, wird das Steuergerät noch einige Sekunden lang gespeist (Funktion „power latch” oder „self-shut down”), und die eigenanpassenden Parameter vom Typ „real time” werden im Steuergerät gespeichert und dabei die vom Typ „long time” aktualisiert.
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Wird der Motor gestartet, entnimmt das Steuergerät seinem Speicher die „long time”-Parameter und wendet sie an, wobei ständige Aktualisierungen stattfinden. In dieser Weise werden die „real time”-Parameter erstellt.
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Das Motorrad im normalen Fahrstil fahren oder auch im Standgas laufen lassen, so dass das Steuergerät die neuen, selbstanpassenden Parameter berechnen kann.
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Spule 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Spule 2 (Zylinder 2 - senkrechter) - offener Schaltkreis: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Spule 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Spule 2 (Zylinder 2 - senkrechter) - Kurzschluss gegen Vdc: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Spule 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Spule 2 (Zylinder 2 - senkrechter) - Kurzschluss gegen Masse: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Springt der Motor nicht an und resultiert die Primärwicklung der Spulen nicht mit 12 V gespeist, muss die Funktionstüchtigkeit des Einspritzrelais überprüft werden (siehe Absatz „Einspritzrelais”) in diesem Abschnitt.
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Läuft der Motor auf nur einem Zylinder und weist einer der beiden Zündkerzen keinen Funken auf, versuchen, die Spulen untereinander umzustecken. Folgt der Defekt (kein Funken) der Spule, bedeutet dies, dass die Spule selbst defekt ist. Folgt der Defekt der Spule nicht, bedeutet dies, dass ihr Steuerschaltkreis defekt ist.
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Läuft der Motor nicht regulär (knallt und gibt ein unregelmäßiges Drehmoment ab), muss überprüft werden, dass das PIN 2 am Anschluss der Primärwicklung der Spulen perfekt an Masse liegt. Eventuell die Spulen austauschen, da ihre interne Diode beschädigt sein könnte (befindet sich im Kurzschluss).
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Einspritzdüse 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Einspritzdüse 2 (Zylinder 2 - senkrechter) - offener Schaltkreis: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Einspritzdüse 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Einspritzdüse 2 (Zylinder 2 - senkrechter) - Kurzschluss gegen Vdc: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Einspritzdüse 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Einspritzdüse 2 (Zylinder 2 - senkrechter) - Kurzschluss gegen Masse: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Springt der Motor nicht an und resultieren die Einspritzdüsen nicht mit 12 V gespeist, muss die Funktionstüchtigkeit des Einspritzrelais überprüft werden (siehe Absatz „Einspritzrelais”) in diesem Abschnitt.
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Läuft der Motor auf nur einem Zylinder und öffnet sich eine Einspritzdüse nicht, versuchen die Einspritzdüsen untereinander auszutauschen. Folgt der Defekt der Einspritzdüse (keine Öffnung), bedeutet dies, dass die Einspritzdüse selbst defekt ist. Folgt der Defekt die Einspritzdüse nicht, bedeutet dies, dass ihr Steuerschaltkreis defekt ist.
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Läuft der Motor nicht regulär, der Druck und der Durchsatz des hydraulischen Kraftstoffsystems (siehe Absatz „Hydraulisches Kraftstoffversorgungssystem” dieses Abschnitts) überprüfen und also überprüfen, dass die Einspritzdüsen den Kraftstoff perfekt zerstäuben.
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Die Integrität des Stop Engine-Schalters. Bei Umschalten in seine beiden unterschiedlichen Positionen, muss der Widerstand an seinen Kontakten (PIN3 und PIN 4) in einer Position aufgehoben (Durchgang) und in der anderen Position unendlich sein (offener Schaltkreis).
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Die Integrität der Anlassertaste. Beim Umschalten in ihre beiden unterschiedlichen Positionen, muss der Widerstand an ihren Kontakten (PIN 1 und PIN 2) in einer Position aufgehoben (gedrückt Durchgang) oder in der anderen Position unendlich sein (losgelassen - offener Schaltkreis).
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Eingelegter Gang - geschlossener Seitenständer - gezogener Kupplungshebel
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Die Integrität des Kupplungsschalters. Bei Betätigen des Kupplungshebels (ziehen und loslassen), muss der Widerstand an den Kontakten des Schalters (PIN 1 und PIN 2) in einer Position aufgehoben (Durchgang) und in der anderen Position unendlich sein (offener Schaltkreis).
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Eingelegter Gang - geschlossener Seitenständer - gezogener Kupplungshebel
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Die Integrität des Seitenständerschalters. Bei Betätigen des Seitenständers (aus- und hochklappen) muss der Widerstand an den Kontakten des Schalters (PIN 2 und PIN 3) in einer Position aufgehoben (Durchgang) und in der anderen Position unendlich sein (offener Schaltkreis).
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Die Funktionalität des Relais. Nach Entfernen aus seiner Aufnahme an seinen PIN 85 und 86 eine Spannung von 12 V anlegen und überprüfen, dass das PIN 87 und das PIN 30 sich schließen (unter ihnen besteht Durchgang).
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Funktionsstörung am Relais des Drosselklappenmotors (das DDS gibt keine spezifische Störung an): die Integrität der Sicherungen, des Schaltkreises und der elektrischen Verbindungen sowie die Funktionstüchtigkeit des Relais überprüfen. Nach Entfernen aus seiner Aufnahme am PIN 85 und am PIN 86 eine Spannung von 12 V anlegen und überprüfen, dass das PIN 87 und das PIN 30 sich schließen (unter ihnen besteht Durchgang).
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Das Anliegen der Versorgungsspannung (12 V - KEY-ON) am PIN 3 des Anlasserrelais (falls nicht vorhanden, Bezug auf den Absatz „Hand Free” nehmen) und die Integrität der 15 A-Sicherung.
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Die Integrität des Anlasserrelais. Nach dem Lösen des Relais und einer Versorgung mit einer Spannung von 12 V an den PIN 3 und 4, müssen sich die Kontakte schließen (zwischen dem PIN B und dem PIN M ist Durchgang gegeben).
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Das Anliegen der Versorgungsspannung (12 V - KEY-ON) am PIN 86 des Kühlerlüfterradrelais (falls nicht vorhanden Bezug auf den Absatz „Hand Free” nehmen).
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Die Funktionstüchtigkeit des Kühlerlüfterradrelais. Nach Entfernen aus seiner Aufnahme am PIN 85 und am PIN 86 eine Spannung von 12 V anlegen und überprüfen, dass das PIN 87 und das PIN 30 sich schließen (unter ihnen besteht Durchgang).
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Funktionsstörung des Motordrehzahlsensors (das DDS gibt keine spezifische Störung an): die Integrität des Schaltkreises überprüfen, dass der Widerstand zwischen PIN 1 und 2 der Sensorwicklung bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C zwischen 774 Ohm und 946 Ohm liegt.
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Der Sensor sendet die entsprechende Information bezüglich des durch das Öffnen des Gasdrehgriffs vom Fahrer gegebenen „Drehmomentenabrufs” an das Steuergerät.
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Aus Sicherheitsgründen handelt es sich um einen doppelten Sensor, d.h. in seinem Innenbereich sind zwei Potentiometer vorhanden (das so genannte Hauptpotentiometer - MAIN - und das so genannte Sekundärpotentiometer - SUB -), die mit 5 V versorgt werden und getrennte Massen aufweisen.
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Beschaffenheitsfehler: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen. Sollte keine Abhilfe des Defekts möglich sein, Kontakt zu Ducati aufnehmen.
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Die Einstellung der Bowdenzüge, die auf die Zugrolle einwirken, mit der der Gasgriffsensor verbunden ist, so dass die Zugrolle selbst die vollständig geschlossene Position (Gasdrehgriff zurückgelassen) ebenso erreichen kann, wie die vollständige Öffnung (Gasdrehgriff vollkommen geöffnet).
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Der Sensor sendet die Information bezüglich der Position der Drosselklappe des senkrechten Zylinders an das Steuergerät und demzufolge auch der des waagrechten Zylinders, die über einen Vorgelegestab mit der ersten Drosselklappe verbunden ist.
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Aus Sicherheitsgründen handelt es sich um einen doppelten Sensor, d.h. in seinem Innenbereich sind zwei Elemente mit Hall-Effekt angeordnet (das so genannte Hauptelement - MAIN - und das so genannte Sekundärelement - SUB -). Diese Potentiometer nutzen ein und dieselbe Versorgung und Masse (geteilt).
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Beschaffenheitsfehler: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen. Sollte keine Abhilfe des Defekts möglich sein, Kontakt zu Ducati aufnehmen.
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Abfall der Versorgungsspannung: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen. Sollte keine Abhilfe des Defekts möglich sein, Kontakt zu Ducati aufnehmen.
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Die Funktionstüchtigkeit des Drosselklappenmotors (siehe Absatz „Drosselklappenmotor” in diesem Abschnitt).
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Den Widerstand des Sensors, der bei einer Temperatur von 25 °C einen Wert von circa 10 kOhm und bei einer Temperatur von 90 °C einen Wert von circa 1270 Ohm aufweisen muss.
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wird die eingespritzte Kraftstoffmenge nur über die α - n festgelegt.
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Absolutdrucksensor 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Absolutdrucksensor 2 (Zylinder 2 - senkrechter) offener Schaltkreis: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Absolutdrucksensor 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Absolutdrucksensor 2 (Zylinder 2 - senkrechter) Kurzschluss gegen Vdc: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Absolutdrucksensor 1 (Zylinder 1 - waagrechter) und/oder Absolutdrucksensor 2 (Zylinder 2 - senkrechter) Kurzschluss gegen Masse: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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arbeitet das Kraftstoffversorgungssystem nicht mehr im geschlossenen Zyklus - closed loop - (das Steuergerät sperrt die Analyse des von der Lambdasonde erzeugten Signals und funktioniert daher im offenen Zyklus - open loop -);
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Lambdasonde Zylinder 1 - waagrechte und/oder Lambdasonde Zylinder 2 - senkrechte - offener Schaltkreis: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Lambdasonde Zylinder 1 - waagrechte und/oder Lambdasonde Zylinder 2 - senkrechte - Kurzschluss gegen Vdc: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Lambdasonde Zylinder 1 - waagrechte und/oder Lambdasonde Zylinder 2 - senkrechte - Kurzschluss gegen Masse: überprüfen, dass der Schaltkreis unbeschädigt ist, die elektrischen Verbindungen auf Beschädigung überprüfen.
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Heizelement Lambdasonde Zylinder 1 - waagrechte und/oder Heizelement Lambdasonde Zylinder 2 - senkrechte - Kurzschluss gegen Masse: Die Sicherung, den Schaltkreis und die elektrischen Verbindungen auf eventuelle Beschädigungen prüfen.
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Heizelement Lambdasonde Zylinder 1 - waagrechte und/oder Heizelement Lambdasonde Zylinder 2 - senkrechte - offener Schaltkreis: Die Sicherung, den Schaltkreis und die elektrischen Verbindungen auf eventuelle Beschädigungen prüfen.
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Das Vorhandensein eventueller Einfiltrierungen von Luft ins Ansaugsystem (beeinflusst die Funktion der Lambdasonden und bringt die selbstanpassenden Parameter an ihre Grenzwerte).
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Den Kraftstoffdruck im hydraulischen Kraftstoffversorgungssystem (beeinflusst die Funktion der Lambdasonden und bringt die selbstanpassenden Parameter an ihre Grenzwerte, siehe „Hydraulisches Kraftstoffversorgungssystem” in diesem Abschnitt).
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Die Zylinderkompression und die Ventilspieleinstellung (beeinflusst die Funktion der Lambdasonden und bringt die selbstanpassenden Parameter an ihre Grenzwerte).
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