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USB-Port (M);
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Versorgungsanschluss (N);
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über Netzanschluss - 220 V;
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über Motorradbatterie - 12 V.
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vom Netz: durch Anschluss des Netzspeisegeräts (2) 97900.0224 an den Versorgungsstecker (N);
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vom Akku des Geräts: der Akku (Q) befindet sich im oberen Fach des Instruments. Für den Gebrauch des Instruments (1) mit Akku und für das Laden des Akkus siehe die im Lieferumfang des DDS Handhelds enthaltene „Betriebsanleitung“.
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durch den Anschluss des Batteriespeisegeräts (3) 97900.0230 an den Versorgungsanschluss (N), dann durch das Verbinden dieses Speisegeräts mit der Motorradbatterie;
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durch Verbinden des Versorgungs- und Diagnosekabels (4) 97900.0227S mit dem Diagnoseanschluss (P) des Instruments; schließlich den Adapter des Batteriesteckers (5) 97900.0228 an die Anschlussbuchse (R) des Kabels und den Adapter an die Motorradbatterie schließen.
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Auslesen der Betriebsparameter des Motors (Drehzahl, Luft- und Kühlflüssigkeitstemperatur, Luftdruck, Gasöffnung, Batteriespannung, Einspritzzeiten und Verstellwerte der Zündung, usw.).
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Aktive Diagnose. Einschaltung der Geber im Zünd- und Einspritzsystem zum Nachweis der Funktion und des Steuersignals (Kraftstoffpumpe, Zündspulen, Drehzahlmesser, Einspritzventile, usw.). Von dieser Funktion aus kann ebenfalls die Eingabe des Sicherheitscodes zum Freigeben der Wegfahrsperre vorgenommen werden.
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Road test. Hiermit können die Betriebsparameter des Motors in einem vorab ausgewählten Drehzahlbereich gespeichert werden. Diese Parameter lassen sich nachträglich analysieren und nach ihrer Akquisition anzeigen.
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Durch Anschließen spezieller Fühler an das DDS Diagnoseinstrument besteht die Möglichkeit, elektrische Spannungs- und Stromwerte, Temperaturen, die Spannung der Zahnriemen und Druckwerte (zum Beispiel in der Schmier- und Kraftstoffanlage) auszulesen.
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Überprüfen, dass das DDS keinen Fehler anzeigt (sollte dies der Fall sein, zum Löschen des Fehlers Bezug auf den entsprechenden Absatz in diesem Handbuch nehmen und dann mit der Standgaskontrolle fortfahren).
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Kontrollieren, dass das System automatisch die Standgasdrehzahl zwischen 1300 und 1400 U/min hält (sollte die Standgasdrehzahl zu hoch sein, überprüfen, dass keine Risse oder Einschnitte in den Ansaugkrümmern vorhanden sind und dass diese gut am Motor festgezogen sind. Auch auf Einschnitte in den Leitungen des Drucksensors usw. hin überprüfen. Bei einer zu niedrigen Standgasdrehzahl, den Bypass (2) beider Zylinderköpfe gleichzeitig um eine viertel Drehung öffnen).
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Abwarten bis die am DDS angezeigte Motortemperatur 50 ° - 60 °C erreicht hat. Ganz abgesehen von der am DDS angezeigten Lufttemperatur muss der CO-Wert in diesem Motortemperaturbereich in beiden Zylinder über 1,5 % betragen. Sollte diese Kontrolle kein positives Ergebnis zur Folge haben, die schlecht arbeitende Zylindereinheit überholen (Spielwerte, Steuerzeiten, Ventildichtung usw.).
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Abwarten bis die am DDS angezeigte Motortemperatur 85 °C überschritten hat. Nur und ausschließlich nur wenn die am DDS angezeigte Lufttemperatur zwischen 19 °C und 35 °C liegt, muss der CO-Wert unter diesen Motortemperaturbedingungen zwischen 0,4 % und 1,4 % in beiden Zylindereinheiten liegen. Sollte diese Kontrolle kein positives Ergebnis zur Folge haben, vor einem Austausch der Lambdasonde der schlecht arbeitenden Zylindereinheit und, falls dem Problem nicht anderweitig Abhilfe geschaffen werden kann, die schlecht arbeitende Zylindereinheit überholen (Spielwerte, Steuerzeiten, Ventildichtung usw.).
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Mindestwert: 10 bar
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Sitzbankabdeckung oder die Beifahrersitzbank montieren
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